In der ganzheitlich regenerativen Medizin wird der Patient als Einheit betrachtet, bei der Körper, Geist und Seele miteinander verbunden sind. Die Behandlung konzentriert sich nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die zugrunde liegenden Störungen, Ungleichgewichte oder Dysfunktionen, die zur Erkrankung führen können.
1. Ganzheitliche Diagnostik: Die Diagnose beruht nicht nur auf labortechnischen Untersuchungen und Bildgebung, sondern auch auf klinischen Beobachtungen, manuellen Untersuchungen und der Berücksichtigung von Stressfaktoren und Lebensumständen des Patienten. Eine exakte Körperanalyse, die Vermessung des vegetativen Nervensystems und einen mitochondrale Laboranalyse beinhalten die funktionelle Diagnostik.
2. Individuelle Therapiepläne: Die Behandlung wird individuell auf den Patienten zugeschnitten und kann eine Kombination aus regenerativen Maßnahmen, Stoffwechseltraining, Infusionstherapie mit hochdosierten Nährstoffen, Ernährungstherapie, Bewegungstherapie, Stressmanagement, Akupunktur und anderen ganzheitlichen Ansätzen umfassen.
3. Prävention und Lebensstiländerungen: Ganzheitlich regenerative Medizin betont die Bedeutung der Prävention von Krankheiten und der Förderung eines gesunden Lebensstils, um die Regeneration und Gesundheit des Körpers zu unterstützen.
Das Ziel ist es, den Patienten als ganzen Menschen zu sehen und eine umfassende und nachhaltige Gesundheitsförderung zu erreichen. Dieser Ansatz kann besonders bei chronischen Erkrankungen, Schmerzen und Funktionsstörungen von Vorteil sein, bei denen die ganzheitliche Betrachtung des Patienten eine ganzheitliche Behandlung ermöglicht.